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Schon in der zweiten Schulwoche sind wir, die 4B-Klasse, nach Wien gefahren. Da der Schikurs letztes Jahr coronabedingt ausgefallen war, war die Freude natürlich groß. Am 20. September war es dann soweit. In der Früh kamen wir nochmals in die Schule, da wir uns testen mussten. Dann fuhren wir mit dem FlixBus nach Wien. Dort angekommen stand erstmal eine U-Bahnfahrt an. Für manche von uns war das bereits das erste Highlight. Im Verlauf der Woche sollten wir jedoch noch viel Zeit in der U-Bahn verbringen. In der Jugendherberge angekommen, bezogen wir sogleich unsere Zimmer und freuten uns auf das Programm der nächsten Tage, das sehr umfangreich und spannend war. Zu unseren Höhepunkten gehörten der Wiener Prater, den Naschmarkt und die Maria-Hilfer Straße. Bei diesen Programmpunkten durften wir uns selbst umsehen. Über das Vertrauen, dass uns unsere Lehrer hier entgegengebracht haben, haben wir uns sehr gefreut. Weitere Sehenswürdigkeiten, die wir besucht haben, waren auch noch der Stephansdom, Schönbrunn, die Karlskirche und vieles mehr. Wir bekamen die Gelegenheit unsere Bundeshauptstadt in fünf Tagen näher kennenzulernen.

Abends in der Jugendherberge genossen wir die Möglichkeit als Klasse gemeinsam Zeit zu verbringen. Um unser leibliches Wohl sorgte sich das Team des Hostels, welches sehr flexibel war und uns oft entgegengekommen ist. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle bedanken. Ebenfalls möchten wir uns aufrichtig bei Frau Professor Kneihsl und Herrn Professor Hasenburger bedanken, die es uns ermöglicht haben dieses einmalige Abenteuer trotz der Pandemie erleben zu dürfen. Ohne die beiden hätte diese großartige Woche nicht stattfinden können.