Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA)
 
 

Zeitplan Projektphasen Schreiben

Themenfindung im Wintersemester der 7. Klasse <--> Präsentation im Sommersemester der 8. Klasse vor der schriftlichen Reifeprüfung.

 

6. Klasse

  • Start-up-Info in der vorletzten Schulwoche + Besuch einer Universitätsbibliothek (Karl-Franzens-Universität, Technische Universität, Kunstuniversität Graz), einer FH-Bibliothek (FH Joanneum), evtl. auch der Steiermärkischen Landesbibliothek, der Arbeiterkammer-Bibliothek und der Grazer Stadtbibliothek(en).

7. Klasse

  • VWA-Kurs im Winter- und Sommersemester (am BRG Petersgasse neu ab 2016/17) – Thema finden – Fragestellung (Leitfragen) entwickeln ...
  • Vorerhebung zu Thema, Erwartungshorizont und Wunsch betreuende Lehrperson – Information des Kollegiums
  • Evtl. Konferenz der Fachschaftsvertreter/-innen und interessierter Kollegen/-innen bzw. gewünschter Betreuer/-innen
  • Betreuungsvereinbarung (Contracting) + Erwartungsgespräch (im November/Dezember): Konkretisierung von Forschungsidee --> Leitfrage(n) – Titel – ungefähre Gliederung (etwa 5 Punkte) – angestrebte Methode(n) – Impuls + Basisliteratur (zitieren!)
  • Eingabe der Themenstellung – plus Rückmeldemöglichkeit der Betreuung – in die VWA-Datenbank (= VWA-DB) durch Kandidatin/Kandidaten im Jänner/Februar
  • März: Genehmigung durch Schulleitung
  • April: endgültige Genehmigung/Nicht-Genehmigung durch Landesschulinspektoren/-innen
  • Bei Ablehnung des Themas/Nicht-Genehmigung Neueinreichung Ende April/Anfang Mai.
  • 1. verpflichtendes Beratungsgespräch = Arbeitsbeginn/Kick Off
  • Mai --> Sommerferien: recherchieren, experimentieren, befragen ...
  • Workshop in der vorletzten Schulwoche: Ist-Zustand + Fragen – Recherche-Tipps – Diskussion von Fragen zur Durchführbarkeit, Datensammlung und Methodik – mit dem ersten Schreiben beginnen.

8. Klasse

  • Abgabe der VWA (+ allfälliger praktischer und/oder grafischer Arbeiten) in der Direktion: spätestens Ende 1. Woche nach den Semesterferien: 2-mal gedruckt und gebunden, 1-mal digital (+ Begleitprotokoll) hochzuladen auf VWA-DB oder zB auf USB-Stick; erlaubtes Format: ausschließlich pdf (keine gescannte Datei), max. 20 MB, ermöglicht automatische Plagiatsprüfung. – Infos zur Abgabe und zur Genehmigungsdatenbank.
  • Korrektur eines Print-Exemplars (nicht mit Bleistift bzw. in schwarzer Farbe) innerhalb von zwei Wochen durch Betreuer/-in: Beurteilungsraster ist beiden Print-Exemplaren beizulegen, ebenso der Prüfbericht bei Plagiatsverdacht; eine Endnote ist nicht zu vergeben! Eine Unter- bzw. Überschreitung der geforderten Zeichenanzahl ist zu begründen; zB: Programmierung, Komposition, praktisch, grafisch Gestaltetes ... rechtfertigen eine Zeichenunterschreitung (von schulintern vereinbarten mindestens 40.000 Zeichen inklusive Leerzeichen). Korrekturzeichen: ÖWBBRG Petersgasse; schulintern empfohlene Korrekturfarbe: grün.
  • Je ein Printexemplar ergeht zur Einsichtnahme an Schulleitung, Klassenvorstand ... bzw. Reifeprüfungs-Vorsitzende/-n.
  • 2. verpflichtendes Beratungsgespräch: ohne "direkte Info" (wohl aber "durch die Blume") über die Note auf die schriftliche Arbeit; soll vor allem der Vorbereitung von Präsentation und Diskussion dienen.
    Präsentations-Termin: März/April.
  • Präsentation + Diskussion der VWA: max. 10-15 min. Ein (!) Medium muss dabei verwendet werden. An der Diskussion ist die Beteiligung aller Kommissionsmitglieder erlaubt.