Verschiebeprobe

Am 27.11.2017 realisierten die Professoren Mag. Agnes Gmoser und Dr. Robert Kindig mit der 3A-Klasse ein kleines D-Projekt im Stiegenhaus unserer Schule. Mit dem Ziel, für die SchülerInnen das Erkennen von Satzgliedern mittels der sogenannten Verschiebeprobe verständlich und nachvollziehbar zu machen, teilten sie zunächst an dieselben unterschiedlich farbige Blätter aus, auf denen verschiedene Satzteile standen. Die SchülerInnen sollten sich dann in den jeweils farblich übereinstimmenden Gruppen zusammenstellen und aus den einzelnen Satzteilen grammatikalisch vollständige Satze bauen. Obwohl sinngemäß alle fünf Gruppen zum selben inhaltlichen Ergebnis kamen, waren die einzelnen Sätze von ihrer Konstruktion her doch unterschiedlich. Lediglich das Prädikat blieb bei allen Sätzen an derselben Stelle, eine Tatsache, die für das Ausfindigmachen der einzelnen Satzglieder von zentraler Bedeutung ist. Letztlich erkannten alle SchülerInnen durch das von Frau Prof. Gmoser entwickelte Experiment, dass sich im Aussagesatz jeder einzelne Satzbauteil vor das Prädikat stellen lässt, wodurch man alle Satzglieder sehr einfach erkennen kann. Die Ergebnisse der Verschiebeprobe wurden von Herrn Prof. Kindig fotografisch festgehalten, mit dem Ziel, von dieser Stunde auch auf unserer Homepage zu berichten. Für uns alle war dieses Experiment eine sehr schöne und kreative Abwechslung zum normalen Deutschunterricht.

 

 

AKTIVITÄTEN UND PROJEKTE

Naturwissenschaft

Die Naturwissenschaften braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. (Max Planck)

Soziales

Der Mensch lebt nicht voll, wenn er nur für sich lebt und sein Dasein bewahrt. (Berthold Auerbach)

Sport

Man sollte Sport treiben, ohne vom Sport getrieben zu werden. (Gerhard Uhlenbruck)

Kreatives

Es sind immer die einfachsten Ideen, die außergewöhnliche Erfolge haben. (Leo Tolstoi)

RoboCup

Der Mensch ist das wichtigste und kostbarste Peripheriegerät eines Computers. (Unbekannt)

Geisteswissenschaft

Das Leben verlangt gebieterisch eine Leitung durch den Gedanken. (Wilhelm Dilthey)