Let’s TU it!

In einem 2- stündigen Workshop wurde aktiv auf Gefahren im Netz hingewiesen. Im Vordergrund stand die Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung im Umgang mit digitalien Kommunikationsmedien. Weiters wurde mit den SchülerInnen gemeinsam das Thema "Cybermobbing" erarbeitet und Hilfe zur Selbsthilfe bzw. Prävention gegeben.

 

Am Anfang stand die Frage „Wie kommt die Zeitung auf unseren Frühstückstisch?“ Um dies zu klären, haben sich die beiden Klassen 3A und 3B im heurigen Schuljahr schwerpunktmäßig mit dem Thema „Printmedien“ beschäftigt. Angefangen beim Aufbau einer modernen Zeitungsredaktion über verschiedene journalistische Textsorten und die unterschiedlichen Aufgaben der einzelnen Ressorts bis hin zur Realisierung des Endprodukts "Zeitung“ wurden alle Stationen eingehend behandelt. Den krönenden Abschluss dieser inhaltlichen Auseinandersetzung bildete nun ein von unserer Unterrichtspraktikantin Mag. Agnes Gmoser organisierter Lehrausgang in das Druckzentrum der Kleinen Zeitung. Hier konnte das theoretisch Erarbeitete sehr hautnah nachvollzogen werden, was bei den Schülerinnen und Schülern der beiden Klassen auch durchaus Eindruck hinterließ.

Styria-Druckzentrum Graz-Messendorf

Come è stato lo scambio per me


Lo scambio è stato un periodo meraviglioso per me. Ero molto felice di rivedere Martina, che è la mia partner. Viareggio è una città molto bella in cui ci siamo divertiti molto. La mia classe ed io abbiamo visto Pisa, Firenze, Siena, San Gimignano e molti altri luoghi bellissimi come le Cinque Terre.
Mi sono piaciuti tanto la spiaggia ed il mare e andare in spiaggia con i miei amici.
Martina ed io abbiamo parlato molto. Perciò ho imparato molte parole nuove. È stato un viaggio bellissimo e un incontro con persone simpatiche. È stata una settimana con amicizie, divertimento e molto da ricordare.

Anna Lenz, 7.B

Die Schülerinnen und Schüler der 3B-Klasse beschäftigten sich in diesem Schuljahr im Deutschunterricht unter anderem mit einigen journalistischen Textsorten. Während der Erarbeitung der Textsorte "Reportage" schlüpften sie in die Rolle von Reporterinnen und Reportern und besuchten in einer Stunde - ausgestattet mit Stift und Block - das Schulbuffet, das von unserer geschätzten Erika Koller geleitet wird. Sie nutzten diese Recherchezeit, um der Inhaberin Fragen zum Buffet und zu ihrem Arbeitsalltag zu stellen, um Fotos zu machen und auch für eine süße Kostprobe blieb Zeit. Mit den gesammelten Informationen verfasste jeder Schüler bzw. jede Schülerin im Anschluss eine eigene Reportage und in einer anonym durchgeführten Bewertungsrunde wurde dann aus den drei besten Texten der Siegertext gekürt, welcher von Nina Marinka verfasst wurde und hier zu lesen ist: 

 

„Ich richte mich nach euren Wünschen“


Dies sind die authentischen Worte von Erika Koller, die seit 22 Jahren mit Stolz und Hingabe das Schulbuffet des BRG Petersgasse in Graz betreibt.

Eine Reportage von Nina Marinka

 

 

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Ein gewöhnlicher Arbeitstag beginnt für Frau Koller frühmorgens um 6:30 Uhr. Beliefert von einem Bäcker aus Eggenberg und einem Großhändler aus Graz, startet sie die ersten Vorbereitungen für den Tag, welche in etwa 20 bis 25 Minuten in Anspruch nehmen. Bereits da verbreitet sich in der Aula ein herrlicher Duft von frischem Gebäck. Schon kommen hungrige SchülerInnen, die zu Hause noch nicht gefrühstückt haben. Vor dem Läuten zur ersten Unterrichtsstunde werden bereits einige Bestellungen der warmen Snacks für die große Pause von Frau Koller entgegengenommen. Dieses System der Vorbestellungen ist für sie sehr hilfreich, da es später jede Menge Zeit spart. Während die Schülerinnen und Schüler den Unterricht besuchen, bereitet die Betreiberin des Schulbuffets alles für die Pausen vor. Bestens organisiert für die hungrige Meute, beginnt kurz darauf auch schon das Versorgen der Schülerinnen und Schüler.

AKTIVITÄTEN UND PROJEKTE

Geisteswissenschaft

Das Leben verlangt gebieterisch eine Leitung durch den Gedanken. (Wilhelm Dilthey)

Naturwissenschaft

Die Naturwissenschaften braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. (Max Planck)

Sport

Man sollte Sport treiben, ohne vom Sport getrieben zu werden. (Gerhard Uhlenbruck)

RoboCup

Der Mensch ist das wichtigste und kostbarste Peripheriegerät eines Computers. (Unbekannt)

Kreatives

Es sind immer die einfachsten Ideen, die außergewöhnliche Erfolge haben. (Leo Tolstoi)

Soziales

Der Mensch lebt nicht voll, wenn er nur für sich lebt und sein Dasein bewahrt. (Berthold Auerbach)